Die Fülle von neuen Erkenntnissen und das stetig zunehmende Detailwissen insbesondere auf dem Gebiet der molekularen Medizin erfordern neue Wege, um ärztliches Wissen sinnvoll zu vermitteln. Diesem Umstand tragen die Reformbemühungen des Medizinstudiums in allen Ländern Rechnung.

Wir unterrichten die Dermatologie am Krankenbett (Lehrvisiten, selbständige Anamnese-Erhebung bzw. Untersuchung der Patienten unter Anleitung), in Seminaren (Patientendemonstrationen) und in Vorlesungen (theoretische Unterweisung). Diese traditionellen Lehrformen gestalten wir im Rahmen eines Gesamtkonzeptes möglichst interaktiv, fallbezogen und problemorientiert unter Verwendung studentenzentrierter Lehr- und Lernformen in kleinen Gruppen. In einem solchen Rahmen können praktische, methodische und kommunikative Fähigkeiten („problemlösendes klinisches Denken“) strukturiert gelehrt und aktiv erworben werden. Dabei wird der eigenverantwortliche und selbständige Wissenserwerb z.B. durch kritisches Literaturstudium angeregt.

Wir beteiligen uns an problemorientiertem Lernen („POL“) und berücksichtigen moderne Methoden der Informationstechnologie (u.a. Computerlernfälle, „blended learning“).

Zusätzliche fakultative Veranstaltungen mit klinischen und forschungsorientierten Inhalten ermöglichen es, interessierte Studierende für eine Tätigkeit in der universitären Patientenversorgung, Forschung und Lehre zu begeistern.

Unsere aktuellen Lehrveranstaltungen finden Sie auf den Seiten des Studiendekanats und über das Lehrportal  "moodle" der Fakultät für Medizin.

Lerntipp:

Cyberderm/DoIt-Lernplattform für Studenten